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Inhalt:
Schöpfungszeit

"Schöpfungsfahne"-eine Aktion des Seelsorgeraumes Vorau!

Seit kurzem gibt es im Seelsorgeraum Vorau den Arbeitskreis „Nächstenliebe, Weltverantwortung und Schöpfungsverantwortung“. Er besteht vorläufig aus vier Personen: Margret Stögerer, Friedberg, Grete Hollensteiner, Waldbach, Richard Romierer-Maierhofer, Vorau, und der Leiterin Maria Knöbl aus Dechantskirchen.

Arbeitskreis „Nächstenliebe, Welt¬verant¬wortung und Schöpfungs¬verantwortung“ | Wolfgang Fank

Auf Initiative dieses Arbeitskreises weht im September in allen 13 Pfarren (Dechantskirchen, Eichberg, Festenburg, Friedberg, Mönichwald, Pinggau, Rohrbach, Schäffern, St. Jakob, St. Lorenzen, Vorau, Waldbach und Wenigzell) eine grüne Fahne, die uns auf unsere Verantwortung für einen guten Umgang mit der Schöpfung hinweisen soll.

Der Klimawandel ist zur Klimakrise geworden, bereits mit katastrophalen Auswirkungen. Lange Dürreperioden führen zu Ernteausfällen, Starkniederschläge zu Überschwemmungen. Ozeane steigen, täglich sterben an die 140 Arten aus. Die Erde wird zu sehr ausgebeutet. Heuer war sie schon am 29. Juni erschöpft. Sie ist im Burnout. Papst Franziskus hat das schon lange erkannt und im Jahre 2015 geschrieben: „Die Erde schreit auf wegen unserer Art des Wirtschaftens und unseres Lebensstiles.“

Um auf dieses Weltproblem aufmerksam zu machen und zum Handeln zu motivieren, hat Papst Franziskus für die katholische Kirche die sogenannte „Schöpfungszeit“ eingeführt. Sie beginnt am 1. September mit dem Schöpfungstag und endet am 4. Oktober mit dem Fest des hl. Franziskus.

Der neue Bericht des Weltklimarates berichtet nichts Gutes, aber wir haben noch eine Chance. „Wir gemeinsam haben es in der Hand, aber es wird knapp.“

Was können wir tun? Einige Vorschläge:

Ernährung: Weniger Fleisch, und wenn, dann aus der Region.

Energie: Umstieg auf Ökostrom, eigene PV-Anlage, LED-Beleuchtung; ein Grad weniger erspart sechs Prozent an Heizmaterial.

Mobilität: Zurück vom Gas. Kleine Strecken zu Fuß oder mit dem Rad. Soweit vorhanden Öffis benützen.

Ökologisches Handeln wirkt sich positiv auf das Lebensgefühl aus. Darauf hat auch der Papst in seiner Enzyklika „Laudato si“ hingewiesen: “Ökologisches Handeln gibt einem das Gefühl der eigenen Würde zurück, führt uns zu einer größeren Lebenstiefe und schenkt uns die Erfahrung, dass das Leben in dieser Welt lebenswert ist.“

Es lohnt sich also, für eine „Gesunde Erde für gesunde Kinder“ zu kämpfen.

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Rückfragen bitte an:

Erich Strobl
erich.strobl3@chello.at
Tel. 0660 290 20 99

 

Lesen Sie noch mehr dazu unter:
Seelsorgeraum Vorau
Pfarre Friedberg
Artikel Kleine Zeitung
Artikel meinbezirk


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